Antworten zu ungelösten Fragen
(Stand 22. Februar 2012)
Die
Theorie der Symmetrien führt zu einigen Antworten auf lang erwartete Fragen
und vielleicht kann darüber sogar die Richtigkeit der Theorie selber belegt
werden.
-
Gegen die Supersymmetrie (Susy) spricht, dass hierarchische Strukturen
wie Quarks, Atomkerne, Atome, Moleküle, usw. nur als Ganzen invertiert werden können.
Dazu müsste aber schon das ganze Universum invertiert werden.
Als Spiegelteilchen könnten allerdings Sonnensysteme, Galaxien und Universen angesehen werden.
-
Die Stringtheorie selbst mit unendlich vielen Dimensionen ist unvollständig.
Auch wenn für jede Hierarchieschicht mehrere neue Dimension spendiert werden,
bleiben die Abhängigkeiten zwischen den Schichten unberücksichtigt.
Symmetrien, die unseren 3-dimensionalen Raum betreffen, können nicht einfach ignoriert werden.
Wenn in jedem Zeitschritt ein neues Universum erzeugt wird, kann dies prinzipiell richtig sein,
aber eine Symmetrie, wie eine gleichförmige Bewegung, kann darin schwer erkannt werden.
Die Stringtheorie ist daher in ihrer Struktur zu "einfach".
-
Das Higgsteilchen (wir gehen von seiner Existenz aus) ist nicht der Träger der Gravitationskraft.
Dies kann nur eine Annäherung sein.
Scheinbar existieren auch im Großen mehrere Typen von (Gravitations-) Kräften,
je nachdem, ob ein Sonnensystemen, eine Galaxie oder ein Universum betrachtet wird.
-
In einem Versuchsaufbau sollte die Verletzung der Bellschen Ungleichungen
weniger stark ausfallen, wenn man die Sensoren, die für die verschiedenen
Quantenzustände zuständig sind, verbietet miteinander zu interagieren, indem man sie z.B. in der Schwerelosigkeit
schweben lässt. Der Effekt sollte mit Störungen von außen gleichgesetzt werden können.
-
6. Juli 2021: Eine Barnes-Hut-Simulation kann detailierte Prozesse z.B. in den Spiralarmen gar nicht beschreiben.
Die Rotatitonskurven von Galaxien sehen so aus, als wenn die Sterne in dem Balken gravitativ zusammenhängen würden.
Der Rest wird so, wie an einer Kette mitgezogen. Wieso dies so ist, wissen wir noch nicht.
-
20. Juni 2021 Rotierende Galaxien und dunkle Materie: Können wir die Effekte von rotierenden Galaxien erklären,
weil die Gravitationskraft ausschließlich anziehend ist und immer die schwächste Kraft ist? Unterscheidet sie sich von anderen Kräften?
Die Relativitätstheorie sagt, dass ein Betrachter nicht das ihn umgebende Gravitationsfeld wahrnehmen kann.
Nun stellen wir uns eine Gaswolke vor, die aufgrund ihrer eigenen Masse ein Gravitationsfeld erzeugt.
Ein Betrachter innerhalb der Gaswolke würde einfach Richtung Zentrum fallen, würde er nicht um das Zentrum rotieren.
Wäre er aber ein Gasteilchen, dann würden alle Richtungen gleich aussehen.
Eine Gaswolke muss nicht rotieren, um stabil zu bleiben, weil die Teilchen ihrerseits Abstände zueinander einhalten.
Könnte es sein, dass sich Schwerkraft und Rotation gegenseitig aufheben?
Könnte es sein, dass ein Beobachter nicht erkennen kann ob "sein" Universum rotiert?
Nun berücksichtigen wir die chaotischen Prozesse zwischen den Teilchen.
Aufgrund des 3-Körper-Problems werden Teilchen immer wieder aus ihren Bahnen geschleudert.
Weil es "draußen" weniger Wahrscheinlichkeiten für "Kollisionen" gibt, als "drinnen", bekommen wir einen "Chaos"-Gradienten.
Und zusammen mit dem Gravitationsdruck von außen wird die Gravitationskraft teilweise zu einer abstoßenden Kraft.
Müssen wir die Relativitätstheorie jetzt mit höheren Dimensionen erweitern oder ist alles quantenmechanisch?
Vermutlich wird es eine halb chaotische fraktale Struktur. Die Hälfte von Allem ist symmetrisch.
In Galaxien führt dies dazu, dass zwei Effekte stabil sind, aber beide Effekte machen logisch gesehen Sinn.
-
(Bild von Wikipedia.org)
-
30. Dezember 2012:
Eine Überlichtgeschwindigkeit zwischen den Galaxien wäre möglich, weil dort nur weniger Quantenzustände möglich sind.
Ein außenstehender Beobachter würde einfach vermuten, dass Galaxien plötzlich mehr Masse haben (Gravitationslinsen Effekt).
Aber nur, weil weniger Fermionen oder Bosonen existieren, bedeutet das nicht, dass sich die atomaren Gesetze ändern.
Grundsätzlich wird über die Relativitätstheorie eine "unendliche" Geschwindigkeit durch die Betrachtungsweise
zu einer endlichen Lichtgeschwindigkeit. Ähnliche Effekte für bestimmte Grenzwerte findet man häufig in der Physik.
Weil wir die Symmetrie der Zeit verletzen (Zeit läuft immer nur in eine Richtung) können wir erst Dinge verstehen und berechnen.
Nur weil sich die Atome in der Luft chaotisch bewegen, ist die Luft so transparent (Absorption durch Quanteneffekte werden hier ignoriert).
Leider können wir niemals ALLES berechnen (Paradoxon).